Beschreibung
Warum hieß der berühmte Eroberer Galliens Gaius Iulius Caesar, Mark Anton aber nur Marcus Antonius? Wie kam es zu dem dreigliedrigen römischen Namenssystem, welche Bedeutungen können hinter dem dritten Namen stecken, und was hat ein hoch angesehener Redner wie Cicero mit Kichererbsen zu tun? All das erklärt dieser Film fundiert, leicht verständlich und nicht selten mit einem Schmunzeln. Er deckt den für Lateinschüler vor allem relevanten Zeitraum von der Späten Republik bis zur Mitte des 2. Jh. n. Chr. ab und ordnet nicht zuletzt so einige Namen der römischen Prominenz in dieses System ein. Für „Aha“-Effekte ist ebenfalls gesorgt, denn nicht wenige moderne Vornamen gehen auf römische Beinamen zurück.
Vorschau (bitte ins Bild klicken):
Film:
- Teil 2 der Filmreihe „Nomen est omen“, welche das Namenssystem der Römer erklärt und das Nachwirken lateinischer Personennamen bis zum heutigen Tag.
- Vom 1. Jh. v. Chr. bis zur Mitte des 2. Jh. n. Chr: praenomen, nomen, cognomen.
- MP4-Format; Dauer: 11.39 Minuten.
- Der Film wird als MP4-Datei zum maximal dreimaligen Herunterladen 10 Tage lang nach Lieferung bereitgestellt.
Begleitmaterialien:
- 1 Fragebogen und 1 Bogen mit Lösungen: z. B. zur Namensvererbung oder zur Einordnung heutiger Trivialnamen römischer Persönlichkeiten ins antike Namenssystem; zum Weiterdenken, Knobeln und Recherchieren:
je 1 Seite, Din A4, farbig, auch als Graustufendruck geeignet (2 pdf-Dateien);
Fragebogen zusätzlich als digital ausfüllbare pdf-Datei (Demo-Video hier). - Die Begleitmaterialien werden als pdf-Dateien zum maximal dreimaligen Herunterladen 10 Tage lang nach Lieferung bereitgestellt.
Verwendung:
- Kernunterricht Latein
- Vertretungsstunden, Freistunden, auch (z. B. nachmittägliche) Zeitspannen in Ganztagsschulen
- Latein-AG
Neueste Kommentare